Privates
1966 als Novemberkind geboren, seither im Osten Österreichs mal hier, mal da Siedelnder, der auch schon so einige Spuren auf dieser Welt hinterlassen hat
Berufliches
Unrastig Neugieriger, der versucht, diese Neugier an Jung und Alt weiterzugeben
Freizeitliches
Stets bestrebt, Körper und Geist zu perfektionieren - mit wechselndem Erfolg
Was schreibt man am besten über sich selbst? Immerhin wollen manche Leserinnen und Leser der vorliegenden Website ja doch ein wenig mehr über den Verfasser der Zeilen auf ihrem Bildschirm wissen als nur den Inhalt der knappen Bemerkungen neben meinem Konterfei weiter oben auf dieser Seite. So will ich also noch ein paar Informationsbrocken in den digitalen Fischteich der öffentlichen Aufmerksamkeit werfen:
Zum Beispiel den, dass ich mich sehr für Geschichte interessiere.
Die Spuren, die unsere Vorgänger auf dieser Erde hinterlassen haben, ihre Einsichten und ihre Haltung zum Leben faszinieren mich - letzten Endes wohl aus dem Wunsch heraus, mich selbst besser zu verstehen.
Vielleicht hege ich aber auch einfach die Hoffnung, dass Zukünftige sich so auch für mich und mein Dasein interessieren mögen. Auf diese Weise würden meine Spuren ja vielleicht mit denen der längst Gegangenen verschmelzen.
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt - aber sie stirbt, wie böse Zungen behaupten.
Dementsprechend erfährt man auf der Unterseite Dunkles Österreich - die Texte so manches, was mich
historisch beschäftigt. Vieles davon findet in akustischer Form auch auf der Seite Dunkles
Österreich - der Podcast seinen Platz.
Den Titel "Dunkles Österreich" habe ich übrigens deshalb gewählt, weil ich besonders von den unheimlichen oder rätselhaften Seiten der Vergangenheit meiner Umgebung fasziniert bin. Warum auch
immer.
Abseits dieser Thematiken greifen die kognitiven Zahnräder meines Denkapparats allerdings auch unentwegt und ohne mein bewusstes Zutun ineinander. Manchmal widerstandsfreier, manchmal etwas
ruckelnder. Zu welchen Einsichten mich der Alltag bringt, das lege ich mit Vorliebe in den Sozialen Medien dar: unter dem Titel "Gedankensplitter des Tages" auf Facebook oder (etwas seltener) auf Instagram. Wer sich also mit dem Alltags-Vajk auseinandersetzen oder Kommentare
abgeben möchte, ist herzlich eingeladen, das dort zu tun. Dialoge sind schließlich fruchtbarer als Monologe.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nun ist es an dir abzuwägen, ob sich ein weiterer Aufenthalt auf dieser meiner Website lohnt.
Falls du der Meinung bist, durch ein Verbleiben keine Lebenszeit zu verschwenden, empfehle ich, eine der im Menü angeführten Unterseiten anzuklicken - viele sind es ja nicht.
Die Entscheidung, ob du lieber liest oder hörst, liegt allerdings bei dir.
Nur hier zu sitzen und diese Zeilen anzustarren, wirkt ein wenig merkwürdig.
Ehrlich.