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Tod auf der Galeere

Ein Quadrat mit der Seitenlänge eines großen Schrittes. Das ist der Platz, auf dem er existiert. Das ist der Platz, auf dem er isst und trinkt. Das ist der Platz, auf dem er seine Notdurft verrichtet. Das ist der Platz, auf dem er schläft. Das ist der Platz, auf dem er sterben wird. Hoffentlich bald. Hoffentlich noch heuer, im Jahr des Herrn 1540. Und er weiß, wie er sterben wird: Er wird, angekettet an die zerschossenen Trümmer der Kriegsgaleere, auf deren Planken er hockt, in die dunkle Tiefe des Meeres sinken, immer tiefer, bis die Luft in seiner Lunge verbraucht ist und sich seine Brust mit Wasser füllt. Es wird seine Erlösung sein.

Die Erlösung von einem Leben, in dem er von Peitschenhieben zu wahnwitzig schnellem Rudern getrieben wird, in dem er bei jedem Wetter schutzlos, nackt, ungewaschen, kahlgeschoren und gebrandmarkt wie ein Tier nur mehr das Recht zu atmen hat.

Er weiß: Jeder Tag bringt ihn ein wenig näher an die Erlösung.

Und dafür dankt er Gott.

Dass der Nachbau einer frühneuzeitlichen Kriegsgaleere im äußersten Burghof der Ruine Falkenstein steht, hat einen guten Grund.
Dass der Nachbau einer frühneuzeitlichen Kriegsgaleere im äußersten Burghof der Ruine Falkenstein steht, hat einen guten Grund.

Es ist ein sonniger Augusttag im Jahre 2022. Im Zuge einer Motorradtour durch das niederösterreichische Weinviertel habe ich spontan beschlossen, zur Burgruine Falkenstein bei Poysdorf zu fahren. Ich habe sie bisher nur von weitem gesehen, majestätisch und hoch über dem Land rundum auf ihrer Kalksteinklippe thronend. Zeit, sie näher in Augenschein zu nehmen.

Nachdem ich mein Gefährt am Ende der asphaltierten Zufahrtsstraße abgestellt sowie Helm, Handschuhe und Jacke sicher verstaut habe, spaziere ich weiter bergauf zum Eingang der Ruine, zahle einen kleinen Eintrittsbetrag und beginne mit meinem Rundgang über das Gelände.

Natürlich ist die Baugeschichte der Falkensteiner Festung interessant – allerdings auch nicht so viel anders als jene zahlreicher anderer Burgen, die ich seit meiner Kindheit besichtigt habe: Sie besitzt einen romanischen Kern, an den im Laufe der folgenden Jahrhunderte mehr und mehr angebaut worden ist, bis sich die alte Festung als unbequem oder zu teuer erwiesen hat. Dann hat man sie dem Verfall preisgegeben beziehungsweise als Baustoffquelle für andere Herrschaftsgebäude herangezogen. Ein weit verbreitetes Burgenschicksal, das gemeinsam mit der Dachsteuer unter Joseph II für die Existenz der zahlreichen Ruinen hierzulande verantwortlich ist.

Falkenstein jedoch steht darüber hinaus als Symbol für ein sehr, sehr dunkles Kapitel in Österreichs Geschichte. Ein Kapitel, das die fatalen Verflechtungen von Staat und Religion, die verzweifelte Suche nach einer besseren Welt, vor allem aber die Grausamkeit des Menschen dem Menschen gegenüber zum Inhalt hat.

Ein Kapitel, das bis heute nachwirkt.

Es war der Nikolausabend des Jahres 1539, als berittene Soldaten mit Unterstützung zahlreicher Falkensteiner Zivilisten – eine historische Quelle bezeichnet diese als „viel unnützes Volk“ – die Bewohner des knapp zehn Kilometer entfernten Dorfs Steinebrunn überfielen. Die Migranten, die dort seit kurzem das Land bebauten, wurden festgenommen und etwa 150 von ihnen auf die Burg Falkenstein gebracht, wo sie verhört werden sollten.

Moment. Migranten?

Sicher fremdartige Gestalten mit fremder Sprache, fremden Gebräuchen, fremdem Glauben.

Nicht unbedingt. Die Gefangenen kamen aus dem benachbarten Mähren und sprachen Deutsch.

Gebräuche und Glauben waren geradezu unheimlich christlich. Die Zuwanderer galten als friedlich, ja sanftmütig, ehrlich, treu, geduldig und demütig. Das wurde ihnen sogar ausdrücklich von ihren Gegnern attestiert. Gegner? Wer konnte solchen Menschen Böses wollen? Nun ja, der Überfall geschah auf den Umstand hin, dass die Priesterschaft wiederholt bei Erzherzog Ferdinand interveniert hatte, man möge doch bitte etwas gegen diese Fremden tun, die sich dort an der Grenze zwischen Weinviertel und Südmähren einfach so angesiedelt hatten, das Land bebauten und ihren Berufen nachgingen. Und das teilweise so gut, dass sie in manchen Bereichen bald als gefragte Spezialisten galten.

Natürliche Höhlen im Kalkfelsen unter der Burg wurden künstlich erweitert und dienten wahrscheinlich als Vorratslager und/oder Verlies.
Natürliche Höhlen im Kalkfelsen unter der Burg wurden künstlich erweitert und dienten wahrscheinlich als Vorratslager und/oder Verlies.

Liebe Leserin, lieber Leser, solltest du jetzt verwirrt sein, dann bist du das zu Recht. Worin das Verbrechen dieser Menschen lag, ist auf den ersten Blick nur schwer zu erkennen. Darum möchte ich darauf später noch ausführlich eingehen.

 

Bleiben wir vorerst bei den Geschehnissen des Dezembers 1539.

Die 150 Inhaftierten wussten, warum man sie festgenommen hatte. Immerhin waren sie nicht umsonst aus ihren Heimatgebieten geflohen. Zu Hause hatte man sie verfolgt, viele von ihnen waren hingerichtet, nicht wenige bei lebendigem Leibe verbrannt worden. Höchstwahrscheinlich blühte ihnen das jetzt hier auf Falkenstein auch. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Folterungen beginnen und die Scheiterhaufen errichtet würden.

Was am Nikolausabend begonnen hatte, fand seine Fortsetzung in der Christnacht. Die Gefangenen wurden vom Feldobersten des Kaisers, von Theologen und vom Scharfrichter verhört, wobei versucht wurde herauszufinden, wo die Gefangenen ihre Reichtümer versteckt hätten und welche finsteren Pläne sie verfolgten. Fragen, die offensichtlich so gestellt waren, dass die Verhöre ergebnislos bleiben mussten. Ein Scheinprozess, einzig dazu gut, sich der offensichtlich renitenten Leugner zu entledigen.

Zu Beginn des Jahres 1540, nach fünfeinhalb Wochen Kerkerhaft, erschienen gepanzerte, bewaffnete Reiter auf Burg Falkenstein, um etwa 90 der gefangenen Männer fortzubringen. Sie wurden jeweils zu zweit an den Händen zusammengekettet, um die Flucht zu verhindern, einen Marsch aber zu ermöglichen. Bevor sie aus der Burg getrieben wurden, erlaubte man ihnen noch, sich von ihren Frauen und Kindern zu verabschieden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Abschied für immer, denn das Ziel des Marsches war Triest und ihr Schicksal der Dienst auf einer habsburgischen Kriegsgaleere.

Reste des ältesten Burgtors
Reste des ältesten Burgtors
Schlacht bei Lepanto, 1571; Quelle: Wikipedia
Schlacht bei Lepanto, 1571; Quelle: Wikipedia

Diese Galeeren waren lange, schmale und äußerst wendige Kriegsschiffe mit einem Hilfssegel. Sie waren etwa 50 Meter lang und zwischen fünf und sechs Meter breit. Zirka 220 Männer bildeten die Besatzung so eines Schiffes, wovon 150 Rudersklaven waren. An jedem Riemen saßen zwei oder drei Mann. Im Kampf erreichten die Galeeren Höchstgeschwindigkeiten von etwa acht Knoten. Das entspricht ungefähr 15 km/h. Wem das wenig vorkommt, dem sei gesagt, dass das die Geschwindigkeit eines ziemlich flotten 10-km-Läufers ist. Ja, und dass dafür immerhin 25 Ruderschläge pro Minute erforderlich waren. Ich lade herzlich dazu ein, das beim nächsten Ausflug mit dem Schlauchboot auf einem Badeteich auszuprobieren.

Im 16. Jahrhundert wurde aufgrund der Bedrohung des Westens durch die Türken eine große Anzahl jener Schiffe gebaut. Nur zur Illustration: Bei der Schlacht von Lepanto kamen 470 Galeeren zum Einsatz. Historiker haben errechnet, dass allein bei dieser Schlacht etwa 38000 Rudersklaven, angeschmiedet an ihren Schiffen, in die Tiefe gerissen wurden.

Solche Verletzungen sollten durch ein Waschverbot verhindert werden.
Solche Verletzungen sollten durch ein Waschverbot verhindert werden.

Somit kam der Dienst auf der Galeere zu dieser Zeit einer Hinrichtung auf Raten gleich – mit dem kleinen, aber perfiden Unterschied, dass dieser Tod noch nutzbringend zu sein hatte. Die Verurteilten waren nicht nur Delinquenten, sie waren Arbeitsmaschinen im Dienste der Kriegstechnik. Material, über das nach Belieben verfügt werden konnte.

War man – so wie die 90 Falkensteiner Gefangenen – zu lebenslanger Galeerenstrafe verurteilt, so wurde man mit einem Brandzeichen versehen, kahlgeschoren und an seinem Platz in der Galeere angekettet. Konsequenterweise war man zu diesem Zeitpunkt bereits rechtlich für tot erklärt worden, ein eventuell zuvor aufgesetztes Testament hatte keine Gültigkeit und das Vermögen des Verurteilten wurde konfisziert. Sein Leben wurde auf die letzten Reste der noch vorhandenen Arbeitskraft reduziert. Entmenschlichung in ihrer konsequentesten Form.

Ebenso gestaltete sich auch die Behandlung der Rudersklaven: Trommelschläge und Peitschenhiebe waren die übliche Form der Kommunikation. Die Nahrung der Ruderer bestand aus Zwieback und Bohnen. Entsetzlicher Gestank erfüllte das Schiff, denn die körperlich hart arbeitenden und dementsprechend schwitzenden Männer durften sich nicht waschen – die Schwielen an ihren Händen hätten sich sonst aufweichen können und ihre Arbeitskraft gemindert. Wenn notwendig, musste zehn Stunden ununterbrochen gerudert werden. Brach ein Rudersklave unter diesen Anstrengungen zusammen, wurde er entweder so lange geschlagen, bis er wieder fähig war, sich weiterzuquälen oder er starb, wurde losgekettet und als unbrauchbarer Ballast über Bord geworfen.

Für das Kämpfen selbst während einer Schlacht waren Söldner zuständig, die während der Fahrt zum Einsatzort auf ihren Seesäcken auf den Laufplanken des Schiffsdecks saßen. Lediglich der Kapitän und die hohen Offiziere konnten einen kleinen Raum im Heck der Galeere nutzen. Alle anderen – Rudersklaven ebenso wie Söldner – mussten bei jedem Wetter und ohne feste Liegestatt unter freiem Himmel ausharren. Nur bei unerträglicher Hitze wurde zeitweilig eine Plane über die Männer gespannt, damit sie wenigstens ein wenig Schatten bekamen und so einsatzfähig blieben.

Die Schlachten selbst wurden damals im Nahkampf, Mann gegen Mann ausgetragen. Aufgabe der Kriegsgaleeren war es, die feindlichen Schiffe an der Breitseite zu rammen und so das Hinüberspringen der eigenen Soldaten zu ermöglichen. Aus diesem Grund lief der Bug der Kriegsgaleeren in einen langen, spitzen, eisenbeschlagenen Rammsporn zu. Ein Rammsporn, der den Ruderern im Bauch des Schiffes das Leben kostete, wenn er die Schiffswand durchstieß. Angekettet, wie sie waren, konnten sie ihm nicht einmal effektiv ausweichen.

In der Mitte des Vorderdecks war ein starres Geschütz montiert, was bedeutete, dass die Schiffe durch exaktes Manövrieren in Schussposition gebracht werden mussten. Geladen wurden diese Kanonen mit Eisenschrott, der Masten und Aufbauten der Schiffe zerfetzte. Kleinere, drehbare Geschütze durchschlugen die Schiffswände, was unweigerlich ein Sinken der Galeere zur Folge hatte. Um das zu verhindern, liefen im Fall eines Treffers sofort Zimmerleute herbei, um das Leck mit Bleiblech und Planken zu vernageln. Die Hektik, das Schreien der Kämpfer, das Donnern der Geschütze, die umherfliegenden Eisenteile, die Peitschenhiebe auf Schultern und Rücken – jeder Ruderer, der eine solche Schlacht miterlebte, hatte wohl den Eindruck, schon vor dem Tod in der Hölle gelandet zu sein.

Doch welches schreckliche Verbrechen musste man begangen haben, um eben diese Hölle zu verdienen? Eines, das heute keines mehr wäre.

Die Gefangenen von Falkenstein waren – wie schon erwähnt – Christen. Allerdings keine Katholiken. Sie waren sogenannte „Täufer“. Der Name rührt daher, dass sie die im Katholizismus übliche Kindstaufe ablehnten. Sie waren der Auffassung, dass die christliche Taufe ein aktives, persönliches Bekenntnis zum Glauben voraussetze. Etwas, das damals wie heute bei Säuglingen eher selten vorkommt. Aus diesem Grunde war in jener Gemeinschaft die Erwachsenentaufe üblich.

Weitere Grundpfeiler ihres Glaubens waren die Nachfolge Christi, die Kirche als gelebte Bruderschaft und die konsequente Gewaltlosigkeit. Bei all dem galt ihnen die Bibel als höchste moralische Instanz, als wortgetreu zu befolgender Leitfaden für ein gelungenes Leben.

Noch einmal: Jesus als Role-Model, eine Kirche, deren Mitglieder sich als Brüder und Schwestern im Geiste sehen und der Verzicht auf Gewalt? Halten und hielten all das denn nicht auch Katholiken für erstrebenswert? Die Täufer begingen doch keine Verbrechen, ganz im Gegenteil. Wie schon erwähnt: Ihr moralisch einwandfreier Lebenswandel wurde sogar von ihren Gegnern wiederholt und in den höchsten Tönen gelobt.

Nein, das Problem lag woanders. Im 16. Jahrhundert gab es so etwas wie Religionsfreiheit nicht. Die katholische Kirche war in Glaubensfragen das Maß aller Dinge. Allerdings kam es zu dieser Zeit auch zur Herausbildung von neuen religiösen Strömungen innerhalb des Christentums. Ihre Entstehung verdankten sie allesamt der Idee, den Glauben der Menschen wieder „back to the roots“ zu bringen, wie man heute sagen würde. Zu abgehoben, zu korrumpiert, zu weltlich erschien den Reformatoren diese gute alte Mutter Kirche. Martin Luther ist wohl der heute prominenteste Vertreter jener religiösen Vordenker. Neben ihm existierten aber auch andere, teilweise bei weitem radikalere: Huldrych Zwingli, Heinrich Bullinger, Konrad Grebel, Felix Manz, Jörg Blaurock, Balthasar Hubmaier, Thomas Müntzer, Menno Simons oder Hans Hut, um nur einige zu nennen. Die Meinungen dieser Männer gingen in manchen Fragen auseinander, gemein war ihnen allerdings, dass eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Werte des Christentums notwendig wäre.

Das große Problem lag darin, dass viele der Genannten auch eine konsequente Trennung von Kirche und Staat forderten. Glaube und Politik sollten zwei voneinander unabhängige Bereiche des Lebens sein. In einer Zeit, in der eine enge Verflechtung zwischen katholischer Kirche und Staat bestand, war dies ein politisch brisanter Gedanke. Ein gefährlicher Gedanke. Ein Gedanke, der das Staatsgefüge ins Wanken bringen konnte.

Genau das wurde den Täufern zum Verhängnis. Wie schon erwähnt, war die Bibel ihr wörtlich zu befolgender Lebensratgeber. Deshalb weigerten sich die meisten Täufer, die damals üblichen Gehorsamseide gegenüber der Obrigkeit abzulegen. Immerhin steht in der Bergpredigt:

Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deinen Eid halten.« Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

Auch der Umstand, dass die Täufer wegen des konsequenten christlichen Gewaltverzichts weder als Soldaten, Richter geschweige denn Scharfrichter oder Gerichtsdiener tätig sein durften, war suspekt. Sie weigerten sich sogar, irgendeine staatliche Funktion auszuüben, weil letztlich jedes öffentliche Amt mit der Androhung oder dem Vollzug irgendeiner Art von Gewalt zusammenhängen konnte. Somit galten sie als Staatsverweigerer. Durch ihren passiven Widerstand als gefährlich.

Sie mussten beseitigt werden.

Auf dem Scheiterhaufen.

Oder auf der Galeere.

Die Sonne scheint und tatsächlich kreist ein Falke vor den Mauern der Ruine Falkenstein, als ich aus dem äußersten Burgtor trete. Vor fast 500 Jahren wurden hier 90 in Ketten geschmiedete Gefangene von berittenen Soldaten hinausgetrieben, um ihren über 500 Kilometer langen Fußmarsch nach Triest und in den sicheren Tod anzutreten, während sie aus dem Burghof hinter ihnen das Schreien und Weinen ihrer Familien begleitete. Ihrer Familien, deren eigenes Überleben fraglich war. Ihrer Familien, die wohl weiterfliehen mussten: weiter in den Osten, in bisher unbesiedelte, menschenleere Gebiete, wo sie hofften, in Ruhe leben zu können. Oder in die neue Welt hinter dem Atlantischen Ozean.

Während ich den Burgberg hinunterwandere, um zu meinem Motorrad zu gelangen, kreisen meine Gedanken um die Tatsache, dass es heute tatsächlich noch eine gar nicht geringe Zahl von Täufergemeinden überall auf der Welt gibt. Am bekanntesten sind wohl die Mennoniten, die Amish People und die Hutterer. Obwohl bei ihnen nach wie vor der Grundsatz der Abkehr von der allzu profanen Welt gilt, so haben diese Glaubensgemeinschaften heute eine millionenstarke Zahl von Anhängern und gehören zu den am schnellsten wachsenden christlichen Gemeinschaften.

Oder vielleicht gerade deswegen?

Wer weiß?